Wann: 21. November ab 19 Uhr bis 22.30 Uhr (mittlerweile ausgebucht!)
Wo: Goldberg Studios / Müllerstraße 46 A in 80469 München
Wer:
Wann: 23. November von 10 Uhr bis 19 Uhr
Wo: Galerie art:ig / Corneliusstraße 19 in 80469 München
Die Worn-Wear-Initiative von Patagonia zielt darauf ab, die Lebensdauer unserer Produkte zu verlängern, was eines der wichtigsten Dinge ist, die wir tun können, um unsere Auswirkungen auf den Planeten zu reduzieren. So bietet Patagonia nicht nur für jedes Produkt eine lebenslange Garantie, sondern hat allein im vergangenen Jahr weltweit 100.000 Teile repariert, um somit die Lebensdauer zu erhöhen. Denn wenn wir die Lebensdauer unserer Ausrüstung durch richtige Pflege, Wiederverwendung und Reparatur verlängern, müssen wir im Laufe der Zeit weniger neu kaufen und vermeiden dadurch weitere CO2-Emissionen, zusätzlichen Abfall und haben Einfluss auf den Wasserverbrauch. So führt zum Beispiel eine nur neun Monate längere Benutzungsdauer zu einer 20 bis 30-prozentigen Reduktion von CO2-Emissionen, Abfällen und Wasserverbrauch, so die britische Umweltschutzgruppe WRAP – einfach dadurch, dass wir weniger herstellen und wegwerfen.
„Bei Patagonia wird alles, was wir produzieren, mit dem Ziel hergestellt, die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Gleichzeitig ist unser Bestreben, der Verantwortung gegenüber den Menschen, die unsere Produkte herstellen, gerecht zu werden. Auch in diesem Sinne ist das beste Produkt jenes, das bereits existiert und im Einsatz ist. Deshalb fertigen wir unsere Kollektionen so, dass sie reparierbar sind. Wir ermutigen Menschen, sorgfältig darüber nachzudenken, was sie wirklich brauchen, und schaffen Zugänge zu gebrauchter Funktionsbekleidung. Der Worn Wear Thrift Shop in München sowie die Diskussionsrunde mit Expert:innen zum Thema Qualiät und Konsum sind ein Beispiel für unsere Denkweise – wir laden die Gemeinschaft ein, an offenen Gesprächen über Praktiken in der Lieferkette und bewussten Konsum teilzunehmen“, sagt Wendy Savage, Senior Director, Social Impact & Transparency Patagonia.
Fotos: @Michiel Rotgans und @Hedden Donnie